„Mit Prada war OMA zum ersten Mal konfrontiert mit einem Projekt in der Dimension einer ganzen Firma. Ob es denn nun Tagträumerei ambitionierter Architekten war, ein gelungener Schachzug von zwei klugen Firmenbesitzern oder einfach nur ein kolossales Missverständnis, Prada war für OMA immer mehr als ein architektonisches Projekt. Prada war eine Möglichkeit OMA’s Suche nach neuen Typologien weiterzuführen mit Mitteln, die über traditionell architektonische hinausgingen.“
Schaefer, Markus, „OMA/AMO – Architektur als Medium“, in: Archplus, Dezember 2005, p. 36-37
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