Project:

Bahnhof St.Moritz

Year:

2009

Client:

Rhätische Bahn AG

Location:

St. Moritz, Schweiz

Program:

Infrastrukturelle Einrichtungen, Bahnhof, Kongresshotel, Büros, Wohnungen, Gewerbe

Area:

42.000 qm

Architect:

Hosoya Schaefer Architects AG, Zürich

Commission:

Testplanung mit Präqualifikation 2009: 1. Preis ex aequo. Beauftragung zur Weiterbearbeitung

Tragwerk:

Dr. Schwartz Consulting AG, Zug

Verkehrsplanung:

IBV W. Hüsler AG, Zürich

Landschaftarchitekt:

Müller Illien Landschaftsarchitekten, Zürich

Immobilienstrategie:

Arctech Management AG, St. Moritz / Zürich

Visualisierung:

Raumgleiter GmbH, Zürich

St. Moritz, Schweiz 2009 (Weiterbearbeitung) – 1. Preis Ex Aequo

Die Aufnahme der Albulalinie mit dem Endbahnhof St. Moritz in das UNESCO-Welterbe-Verzeichnis gab für die RhB den Anstoss eine Studie auszuschreiben, um die veralteten Bahnhofsanlagen und brachliegenden Flächen neu zu strukturieren und damit eine wirtschaftliche Aktivierung und städtebauliche Gesamtentwicklung des Areals voranzutreiben.

Die von Hosoya Schaefer vorgesehene städtebauliche Setzung definiert drei Ebenen: Bergseitig neben den Bahnsteigen dient der „Bahnhofplatz“ als zentrale Verkehrs- und Bewegungszone. Daran anschliessend befindet sich die verkehrsfreie „Seeterrasse“. Die Ebene auf Höhe Via Grevas vor dem Kongresshotel bildet den Übergang zum Seeufer. Auf Ebene der Haarnadelkurve der Via Serlas liegt die „Bergterrasse“ mit lokalen privaten und öffentlichen Nutzungen.

Eine durchgehende Fussgängerachse verbindet die Ebenen entlang des Bahnhofplatzes und schliesst das Areal über die Fussgängerverbindung Serletta nach Westen und die Via Serlas im Osten zweiseitig an das Dorfzentrum an. An dieser Achse sitzt mittig das historische Stationsgebäude, sowie am Südende in bester Lage das Kongresshotel und am Nordende ein Gebäudevolumen, das eine kommerzielle Mischnutzung kombiniert mit Wohnen und Arbeiten enthält.

 

Projects

Architektur

2024 –

  • Wohnüberbauung Winkelstrasse, Zürich
  • Walder Areal, Wangen-Brüttisellen

2023 –

  • Bahnhofplatz, Dietikon
  • Viererfeld Wohnungen, Bern

2022 –

  • Brügglimatt Muttenz, Muttenz
  • Bahnhofstrasse, Tägerwilen

2021 –

  • Haus A, Geneva

2020 –

  • Pluggendorf Gebäude und Hochhaus, Münster (D)
  • Morgentalquartier, Wetzikon
  • Wilhelmsburger Ruder-Club, Hamburg, (D)
  • Bahnhof Herrliberg-Feldmeilen, Herrliberg-Feldmeilen
  • Flughafen Engadin, St. Moritz
  • Fabrik.sg, St. Gallen

2019 –

  • Primarschule Christoph Merian, Basel

2018 –

  • MEWA-Areal, Wädenswil

2015 –

  • Herisau Bahnhofplatz, Herisau

Urban Design

2024 –

  • Areal Zürich Nord
  • Areal Olten
  • Areal Winterthur
  • Areal Wädenswil

2023 –

  • Berlin Stadteingang West, (D)
  • Ara und Neumann & Büren Areal, Langenfeld, (D)
  • Weinfelden, Thurgau
  • Mühlental Schaffhausen

2022 –

  • Stiftungsareal Neumünster
  • Kaserne Aarau
  • Masterplan Grenchen
  • Station Square, Romanshorn

2021 –

  • Seeufer Wollishofen

2020 –

  • Masterplan HB / Central 2050
  • Riga Waterfront, Latvia
  • Innovationspark Bergedorf, (D)

2019 –

  • Otterbach, Weil/Basel

2017 –

  • Metalli Zug Richtprojekte / B-Plan
  • Bahnstadt Nürtingen, (D)

2015 –

  • Elbinselquartier Wilhelmsburg, Deutschland
  • TCZug Transformationsplan

2014 –

  • IPZ Aviatik

2011 –

  • KNZ Wil West, Thurgau/St. Gallen

URBAN SYSTEM RESEARCH

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