In einer der Gesprächsreihe »Stadt machen nach Corona« spürt IBAʼ27-Intendant Andreas Hofer mit Markus Schaefer den Folgen der Corona-Katastrophe nach: Was bedeutet es für den Umgang mit der Stadt, wenn durch unsere eingeschränkte Bewegungsfreiheit die unmittelbare Umgebung an Bedeutung gewinnt? Geht daraus ein neues Bewusstsein für Gemeinschaft und Solidarität hervor? Wo findet ein Umdenken statt? Und in welchen Bereichen braucht es besonderen Mut zur Veränderung?
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